Claudia Virginia Vitari


(UN)SICHTBAR, Schicksale in Glas

Claudia Virginia Vitari widmet sich den Schicksalen von Individuen, die unter Mitverantwortung institutioneller Mechanismen an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt werden, Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Straftaten in der Vergangenheit oder ihres psychischen Zustandes aus dem Auge des alltäglichen Leben verschwinden. Ihr Leitmotiv ist und bleibt das Individium.



Am 7. April 2019 luden das Kulturhaus Berlin-Karlshorst und Claudia Virginia Vitari zur Finissage ein, in deren Verlauf die italienische Künstlerin Fragen der Gäste in deutscher Sprache beantwortete. Einige wenige Ausschnitte daraus:



Bei Klick auf die einzelnen Abbildungen erscheinen diese im ursprünglichen Bildformat mit jeweiligen Bildunterschriften


Weitere Details zur Künstlerin und ihrer Werke auf der Website von Claudia Virginia Vitari || Porträt bei Kaléidoscope cre-aktiv (Archiv)


Multimedial cre-aktive Momentaufnahme von Elisabeth Heller im April 2019 || Angaben: Kontextspalte: ©Michele Casagrande || Videoclip sowie Fotos 1 +2 im Gesprächsteil: ©Elisabeth Heller, 3. Foto: Percorsogalera ©Max Zeckau




"Totale Institutionen und die „Einschachtelung” der Unsichtbaren" von Sergio Matalucci: Texte zum Download in DE und EN


Claudia Virginia Vitari | Tullio Macrì


"Kunst ist für mich ein Medium, Unsichtbares sichtbar zu machen. Ich arbeite an Situationen, scheinbar Randerscheinungen, die jedoch unerlässlich sind für das Verständnis der Gesellschaft, in der wir leben." Zitat: Claudia Virginia Vitari